Das milde Klima der Region des Comer Sees hat seit antiken Zeiten das Wachstum diverser Pflanzengattungen an seinen Ufern gefördert. Viele dieser Gattungen stammen aus verschiedenen Gebieten Italiens und der ganzen Welt: Nicht nur Oliven-, Orangen- und Zitronenbäume, sondern auch seltene tropische Sträucher und Blumen haben hier den idealen Boden und optimale Wetterbedingungen für ihre Entwicklung gefunden und zieren die Gärten der zahlreichen historischen Villen.

Die Naturschutzparks im Lambro- und Adda-Tal sind durch Eichen-, Kastanien-, Buchen-, Ulmen-, Pappel- und Laubbaumwälder geprägt.

Auf den Berghängen wachsen in erster Linie Nadelbaumwälder, die auf den Gipfeln in Weidewiesen übergehen.